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Katzennahrung allgemein und BARF für Katzen speziell
Die Katzen eroberten über Jahrhunderte die gesamte Welt. Die nordafrikanische Kleinkatze hat sich vor etwa 4000 Jahren mit dem Menschen arrangiert, aus ihr entstanden im wesentlichen die heutigen Hauskatzen. Man unterscheidet die allgemeine Hauskatze und Rassekatzen. Die allgemeine Hauskatze kann eine Wohnungskatze oder auch Freigänger sein. Rassekatzen hält man üblicherweise nur in der Wohnung. Im Einzelfall kann man aber auch eine Rassekatze im Freien halten. Eine Eigenschaft haben jedoch alle Katzen, sie sind eigenwillige Persönlichkeiten, die sich nicht immer den Wünschen „ihres“ Menschen unterordnen, denn sie sind ausgeprägte Individuen. Eine Katze verschläft cirka 16 Stunden des Tages. Das hängt jedoch auch von der Haltung ab. Eine Katze die selbst jagt braucht mehr Kraft und Energie als eine Katze die ihr Fressen vorgesetzt bekommt. Das bedeutet hierauf muss bei Art und Menge der Fütterung geachtet werden. Industriell hergestelltes Futter für Tiere unterscheidet man grundsätzlich in 3 Kategorien: Trockenfutter, Nassfutter und Zusatzfutter. Jedoch entdecken immer mehr Katzenhalter die Vorzüge von rohem BARF Futter für Katzen. Bei Katzen ist zu beachten das sie als Karnivoren (Fleischfresser) nicht in der Lage sind, Kohlenhydrate zu verwerten! Daher sollten Produkte zur Rohfütterung für Katzen auf jeden Fall auf dem Speiseplan stehen. Spezielle Barfshops bieten eine große Auswahl unterschiedlichster Fleischsorten von Rind, Geflügel, Fisch über Wild bis hin zu exostischen Fleischsorten. Ein empfehlenswerter Lieferant für Katzen BARF ist beispielsweise FrostTiger.de
Eine Katze hat, wenn man es genau durchführen will, unterschiedliche Anzahl von Fütterungen:
kleine Kätzchen 3 - 4mal
erwachsene Katzen 1 - 2mal
alte Katzen 3mal
tragende Katzen 1 - 2mal und
säugende Katzen 3 - 4mal.
Als bestes Getränk für Katzen kann man frsiches Wasser oder auch fettreiche Milch verwenden. Auf rohe Frischkost (BARF) sollte man keinesfalls verzichten. Rindfleisch, Fisch, Wildprodukte und Geflügelfleisch sollten ausreichend verfüttert werden. Zusätzlich können Supplemente und Katzengras gereicht werden, denn Katzen knabbern gern an Grün. Es besteht heute noch keine hundertprozentige Antwort, warum das so ist. Man nimmt an, dass die Katze durch das Knabbern von Gras ihren Magen reinigen kann. Das heißt, dass durch dieses Gras eventuell beim Putzen verschluckte einzelne Härchen des Felles sich zu sogenannte Bällchen formen und diese kann die Katze dann durch Erbrechen beseitigen. Da die Katze, wie oben schon beschrieben, eigenwillig ist, kann es passieren, dass sie BARF Futter nicht sofort gut frisst. Das heißt, Geduld haben und nicht den Kopf verlieren, weiter probieren oder auch bei der BARF Umstellung auf längere Zeit einstellen. Grundsätzlich sollte bei der Fütterung beachtet werden, dass die Fütterung immer zur gleichen Zeit und am gleichen Ort erfolgt, denn gewisse Rituale sind bei Tieren so gut und wichtig wie beim Menschen. Letztlich sind doch alle irgendwie Gewohnheitstiere.
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